Erfahrungsbericht: Sony RX1R.

Über einen Klassiker der Kamerageschichte: Die Sony RX1R.

Nachdem meine Leidenschaft für die Fotografie viele Jahre lang in Vergessenheit geraten war, erwachte sie erneut, als ich vor zwei Jahren Vater wurde. Ich wollte die vielen schönen Momente im Leben meines Sohnes und unseres Familienlebens in Bildern festhalten. Zunächst versuchte ich mein Glück mit einer Kompaktkamera (der Sony RX100). Ich war der Meinung, dass die Qualität, die Sony bei den 1-Zoll-Sensoren inzwischen erreicht hat, soweit ausgereift sei, dass sie für normale Ansprüche weitestgehend ausreicht. Das tut sie auch in der Tat und darum stecke ich die RX100 auch immer noch häufig bei Spaziergängen ein. Aber wenn es um schwierige Situationen mit wenig Licht geht, landet man entweder bei recht hohen ISO-Werten oder relativ langen Verschlusszeiten. Beides führt zu Ergebnissen, die mich immer wieder enttäuschten. Da sich aber gerade diese Momente immer mehr häuften, stellten die Grenzen der Technik meine Grenzen als Fotograf dar. Darum entschied ich mich vor etwa einem Jahr, eine Kamera zu kaufen, deren Sensor eine größere Fläche hat, um entsprechend auch in schwierigeren Situationen Bilder machen zu können. Ein Vollformat-Sensor ist etwa siebenmal größer als die 1-Zoll-Sensor und kann demnach auch siebenmal mehr Licht aufnehmen. Leider sind auch die meisten Kameras um ein Siebenfaches größer als eine Kompaktkamera. Eine rühmliche Ausnahme von der Regel: Die Sony RX1R.

Die Sony RX1R: Trotz ihrer kompakten Ausmaße beherbergt sie einen Vollformat-Sensor, der in Kombination mit dem hervorragenden Zeiss 35mm Objektiv für eine herausragende Bildqualität sorgt. 

Die Sony RX1R: Trotz ihrer kompakten Ausmaße beherbergt sie einen Vollformat-Sensor, der in Kombination mit dem hervorragenden Zeiss 35mm Objektiv für eine herausragende Bildqualität sorgt. 

Nicht nur aufgrund des (stattlichen) Preises, habe ich mich gegen das Nachfolgermodell (die RX1RII) entschieden, das damals gerade erschienen war. Allerdings hatte ich doch Bedenken, ob es eine gute Idee ist, auf eine so veraltete Technik zu setzen: Schon damals war die RX1R, die 2013 als Ergänzung zur RX1 von 2012 erschien, in die Jahre gekommen. Angesichts eines Kameraherstellers wie Sony, der teilweise innerhalb weniger als einen Jahres seine Kameramodelle aktualisiert, ist es ohnehin fraglich, warum man eine Kamera kaufen sollte, die viele Jahre alt ist. Da ich mich auch schon bei der RX100 gegen die neueren Mark II und III entschieden habe und mit den Ergebnissen und dem Handling mehr als zufrieden war, griff ich auch hier zum älteren Modell. Denn auch das gehört zur Sony-Strategie: In der Regel ersetzen neue Modelle nicht einfach die alten, sondern sie werden darüber angesiedelt und zu höheren Preisen angeboten. Nach über einem Jahr intensiver Nutzung kann ich mit Gewissheit sagen, dass im Falle der Sony RX1R es (immer noch, auch im Jahr 2017) mehr als gerechtfertigt ist, auf dieses „alte“ Modell zu setzen. Ich gehe sogar soweit zu behaupten, dass diese Kamera definitiv das Potenzial hat, ein Klassiker der Kamerageschichte zu werden.

Zur legendären „überragenden Bildqualität“

In nahezu allen Testberichten und Reviews wird von der „überragenden Bildqualität“ berichtet, zu der diese Kamera fähig ist. Und tatsächlich ist es so, dass fast jedes Mal beim Sichten der Ergebnisse Begeisterung aufkommt, wozu diese Kombination aus Vollformat-Sensor und exakt angepasstem Zeiss-Objektiv fähig ist. Besonders in Situationen mit spärlicher Beleuchtung macht sich dieser Vorteil bemerkbar. Beim direkten Vergleich zwischen der Sony Alpha 7 (mit dem Zeiss 1.8/55) und der RX1R gewinnt letztere. Die Superlative, die noch vor einigen Jahren zur Beschreibung der Bildqualität gebraucht wurden, müssen heute sicher relativiert werden. Inzwischen sind sicher auch APSC-Sensoren soweit, dass sie von der Auflösung und der daraus resultierenden Qualität mithalten können. Bei der Beurteilung der „Bildqualität“ muss sicher auch immer darauf geachtet werden, was genau mit dem Begriff gemeint ist. Geht es rein um das Auflösungsvermögen des Sensors? Die des Objektivs? Die Verarbeitung in der Kamera? Die Summe all dessen? Letztlich führt eine solche Differenzierung bei der Beurteilung der Bildqualität dazu, im. Wenn also von Bildqualität die Rede ist, spielen viele Faktoren eine Rolle und bei der praktischen Nutzung kann nur schlecht ein einzelner Faktor betrachtet werden. Für mich spielt beispielsweise die Schärfe bei der Beurteilung eines Bildes ebenfalls eine Rolle. Bei Blende 2.0 ist der Schärfentiefe zum Teil so gering und zugleich der Autofokus so ungenau, dass bei einem Porträt beispielsweise nur das Ohr scharf ist.

Obwohl die Schärfe nicht perfekt auf den Augen sitzt, eines meiner Lieblingsbilder aus dem letzten Jahr.

Obwohl die Schärfe nicht perfekt auf den Augen sitzt, eines meiner Lieblingsbilder aus dem letzten Jahr.

All diese Kriterien sind natürlich nicht absolut zu setzen. Ein Bild, das einen einzigartigen Moment zeigt, wird nicht unbedingt besser oder schlechter, weil es 10 Megapixel mehr hat oder vielleicht nicht zu 100 Prozent scharf ist. Viele Bilder von Josef Koudelka sind technisch zwar nicht perfekt, manchmal unscharf und extrem grobkörnig, und zählen ungeachtet dessen zu Recht zu den wichtigsten Zeugnissen der Geschichte der Fotografie. Manchmal sind es gerade solche kleinen „Fehler“, die einen bestimmten Reiz ausmachen. Beispielsweise sitzt bei einem meiner absoluten Lieblingsbilder aus dem letzten Jahr der Schärfepunkt nicht perfekt auf den Augen. Trotzdem glaube ich, dass das Bild mit einer anderen Kamera beispielsweise mit einem besseren Autofokussystem entstanden wäre. Denn das Bild ist eigentlich nur ein Nebenprodukt, das bei einem kleinen Shooting entstand. Gerade weil die RX1R so klein und unscheinbar ist, sind mit ihr Aufnahmen möglich, die das Geschehen nicht sofort zerstören, wie es etwa mit einer großen und sehr viel lauteren DSLR passieren würde. Bei aller objektiven Messbarkeit der Einzelbestandteile, die als Bildqualität beschrieben werden, lassen sich auch andere Dinge wie beispielsweise der Charakter eines Objektivs nur schwer in einem Diagramm abbilden. Besonders den Objektiven von Leica und Zeiss wird ein eigener, ganz unverwechselbarer Charakter nachgesagt. Bei dem auf der RX1R verbauten Zeiss-Objektiv fällt dessen sehr exakte Farbwiedergabe, der hohe, natürliche Kontrast und seine extreme Schärfe sowie seine charakteristische Unschärfe auf („Bokeh“). Ich finde, dass gerade Letzteres etwas ist, das sehr stark über die Wirkung eines Bildes entscheidet, für das es aber keine genauen Kriterien gibt und letztlich auch eine Sache des Geschmacks ist. Bei den unscharfen Teilen eines Bildes spielt es darüber hinaus auch keine entscheidende Rolle ob sie mit einem 24 oder 42 Megapixel-Sensor aufgenommen wurden, weil sie immer gleich unscharf sein werden.

Das Bedienkonzept der sony Rx1r: Erinnerungen an eine vergangene Zeit

Mein Interesse für Fotografie begann schon als Teenager. Als ich ungefähr 14 war, überließ mir mein seine Fotoausrüstung, die ohnehin nur im Schrank verstaubte. Meine erste Erfahrung sammelte ich in den folgenden Jahren mit einer Minolta X-700. Da das Geschäft von Konica-Minolta ab 2006 an Sony überging, ist es vielleicht gar kein so großer Zufall, dass das Bedienkonzept und auch das Aussehen der RX1-Serie und der Alpha-Serie an die alten Minolta-Kameras erinnert. Für jemand, der mit diesen alten Modellen noch umgegangen ist, wird die Bedienung der RX1R intuitiv vonstatten. Insbesondere der manuelle Blendenring am Objektiv ermöglicht ein zügiges Arbeiten. Auch ohne Blick auf das Display hat man so schnell alle wichtigen Einstellungen im Blick und im Griff. Und wer sich einmal an das manuelle Einstellrad zum Über- und Unterbelichten gewöhnt hat, will nicht mehr ohne sein. 

Ermöglicht schnelles Arbeiten: Direkter Zugriff auf Blende, Programm sowie Einstellrad zur Über- und Unterbelichtung. 

Ermöglicht schnelles Arbeiten: Direkter Zugriff auf Blende, Programm sowie Einstellrad zur Über- und Unterbelichtung. 

Im Lauf der Jahre, in denen ich fotografiert habe, hatte ich mehrere Kameras ausprobiert und sogar einen kurzen Ausflug ins Mittelformat unternommen. Meine Erkenntnis dabei war: Je größer eine Kameraausrüstung war, desto weniger habe ich damit Bilder gemacht. Interessanterweise gibt es neben der Erinnerung an die Minolta-Kameras einige weitere Überschneidungen zwischen anderen Kameras und der der RX1R. Vielleicht vereint diese Kamera für mich gerade darum alles, was ich von einer Kamera erwarte, so perfekt. Sie liefert sowohl die Qualität, die sich vor dem analogen Mittelformat nicht verstecken muss, als auch die kompakten Ausmaße einer Kompaktkamera. Eine meiner absoluten Lieblingskameras au der analogen Zeit war auch aufgrund ihrer Größe die Konica Hexar AF. Auch das Konica-Erbe scheint mit der Übernahme von Konica-Minolta durch Sony weitertradiert worden zu sein. Auch die Konica Kamera hatte ein fest verbautes f2/35mm-Objektiv, dessen Qualität über alle Zweifel erhaben war. Was vielen als eine Einschränkung vorkommen mag, empfinde ich als Vorteil: Nicht nur, dass die Qualität von Festbrennweiten im Allgemeinen höher ist, als die von Zoom-Objektiven - eine festgelegter Blickwinkel fordert die Kreativität heraus. Anstatt einfach zu zoomen, muss ich mich vor und zurück bewegen. Dadurch entdeckt man oft einen noch interessanten Blickwinkel und lernt alle Möglichkeiten kennen, die mit einer bestimmten Brennweite möglich sind. Auch wenn das 35mm-Objektiv keine klassische Portrait-Brennweite ist, hatte ich nie Schwierigkeiten, mit der RX1R oder der Hexar AF für Portraits zu nutzen. Neben dieser Parallele zwischen den beiden Kameras gibt es eine weitere: Sowohl mit der RX1R als auch mit der Hexar AF ist nahezu lautloses Fotografieren möglich. Auch weniger rühmliche Parallelen zwischen den beiden Kameras lassen sich ausmachen. Die Option, manuell zu fokussieren ist zwar prinzipiell vorhanden, aber nicht praktikabel. Während das Handling bei der Sony zum größten Teil intuitiv erfolgt, vermittelt das Focus-by-Wire-System einen dürftigen Eindruck.

Ungeachtet all dieser Ähnlichkeiten zwischen analogen Kameras und der RX1R möchte ich nicht den Eindruck erwecken, ich hinge der alten Zeit und der alten Technik hinterher. Im Gegenteil: Die Überlegenheit der Digitalkameras ist sein vielen Jahren so offensichtlich, dass ein Weg zurück nur mit großen Einbußen denkbar ist. Kein auf Chemie basierender Film erzielte vergleichbar gute Ergebnisse bei ISO-Werten von 1600 und mehr. Gleichzeitig ist es so, dass bei neueren Kameramodellen, die Innovationen eher im Detailbereich stattfinden oder im Ausbau von hybriden stattfinden, so dass Video- und Fotofunktionen in einem Gerät vereint sind. So lassen sich zwar mit der RX1R auch Videos machen - ihre Qualität kann aber sicher nicht mir neueren Kameras (oder sogar Smartphones) mithalten, die mit 4K aufnehmen können. Der besondere Reiz der RX1R besteht also zusammengefasst in ihrem puristischen Konzept, das ihre Spezialisierung auf fotografische Anwendungen höchster Güte unterstreicht.

Besser geht immer oder die „3 As“ (Auflösung, Autofokus und Akkulaufzeit)

Schnell genug für Schnappschüsse: Auch wenn der Autofokus bei Sportaufnahmen überfordert wäre, ist er schnell genug, um in einem kurzen, aber entscheidenden Augenblick reagieren zu können.

Schnell genug für Schnappschüsse: Auch wenn der Autofokus bei Sportaufnahmen überfordert wäre, ist er schnell genug, um in einem kurzen, aber entscheidenden Augenblick reagieren zu können.

Natürlich gibt es auch berechtigte Kritik an der RX1R: Ja, der Autofokus könnte schneller sein. Aber eine Sportkamera ist sie mit einem fest verbauten 35mm-Weitwinkel-Objektiv ohnehin nicht. Wäre das Leben ein Wunschkonzert wären auch ein klappbares Display, ein Touchscreen und auch ein schnellerer Autofokus ein Traum. Längst ist der Nachfolger der RX1R erschienen und einige dieser Wünsche haben sich bereits verwirklicht. Sowohl ein besserer Autofokus wie auch ein Klappdisplay gibt es für schlappe 4000 Euro inzwischen. Für diesen stattlichen Preis bekommt man einen der besten Sensoren, die jemals hergestellt wurden obendrauf. Ohne eigene Erfahrung damit gemacht zu haben, bin ich mir sicher, dass der neuere Sensor und der bessere Autofokus insgesamt zu "besseren" Ergebnissen führen kann. Aber, auch wenn der Grund etwas eigentümlich anmuten mag: Für mich wäre eine 42-Megapixel-Datei von jedem Schnappschuss eine nutzlose Übertreibung. Klar bietet die zusätzliche Auflösung mehr Spielraum bei der nachträglichen Bearbeitung und sogar die Ergebnisse im hohen ISO-Bereich konnten wohl nochmal verbessert werden. Ob der Preis (der mir für meine Bedürfnisse zu hoch erschien) es wirklich Wert ist, darüber lässt sich sicher streiten.

Neben dem Autofokus und der Auflösung wurde häufig bemängelt, dass die Akkulaufzeit zu gering sei. Ich für meinen Teil kann nur sagen, dass ich mein iPhone oder mein iPad deutlich öfter laden muss, ohne dass ich mich groß über die Laufzeit beschweren kann. Ich denke, dass man nicht alles von einer Kamera erwarten kann. Eine Kompaktkamera von der Größe, die zudem noch einen energiehungrigen Vollformat-Sensor besitzt, kann nicht die gleiche Leistung erbringen wie eine Profi-DSLR. Wahrscheinlich habe ich mir einige energiesparende Verhaltensweisen angewöhnt - ich nutze nur selten das Display, um lange und intensiv die Bilder zu begutachten. Wenn ich nur kurz einen Schnappschuss mache, schalte ich die Kamera meistens sofort wieder aus. Da sie beim erneuten Einschalten schnell genug wieder einsatzbereit ist, fühle ich mich dadurch nicht weiter eingeschränkt. Selbst bei einem Shooting, bei dem ich mehr als 600 Bilder gemacht habe, kam ich mit einer einzigen Akku-Ladung sehr gut zurecht und das obwohl ich das Display die ganze Zeit als Sucher nutzte.

„Camera Case Modding“: Einfaches Masking Tape verdeckt die Schriftzüge auf der Front und der UV-Filter ersetzt den Objektiv-Deckel - so ist das Objektiv geschützt und die Kamera immer einsatzbereit.

„Camera Case Modding“: Einfaches Masking Tape verdeckt die Schriftzüge auf der Front und der UV-Filter ersetzt den Objektiv-Deckel - so ist das Objektiv geschützt und die Kamera immer einsatzbereit.

Warum sich ein Kauf heute noch lohnt

Trotz aller berechtigten Mankos und zugegebenermaßen nervigen Details bleibt bei mir auch nach einem Jahr intensiver Nutzung der Eindruck bestehen, dass die Sony RX1R ein großartiges fotografisches Werkzeug aller erster Güte ist. Bei mir ist die Kamera fast täglich im Einsatz und das obwohl ich inzwischen aufgrund des Wunsches nach einer längeren Brennweite eine gebrauchte Alpha 7 gekauft habe, deren Autofokus schneller arbeitet. Auch der Größenunterschied ist nicht zu vernachlässigen: Bis heute sind die Kameras der RX1-Reihe die kleinsten digitalen Vollformat-Kameras. Für mich waren genau das die drei entscheidenden Kriterien, die mich zum Kauf bewegten: Vollformat-Sensor, herausragendes Zeiss-Objektiv und kompakte Ausmaße. An diesen drei Aspekten hat sich bis heute nicht viel verändert. Zum ersten Mal seit vielen Jahren sind die Preise für die Kamera gefallen und in einem vernünftigen Bereich angekommen. Und selbst, wenn in manchen Bereichen die technische Entwicklung vorangeschritten ist, genügt die RX1R den normalen Ansprüchen voll und ganz. Ich habe Prints bis zu einer Größe von 50x75cm anfertigen lassen und muss sagen, dass dafür die Qualität der produzierten Bilddaten mehr als ausreicht. Selbst bei kleineren Formaten macht sich die Qualität bemerkbar. Einmal pro Jahr stelle ich ein Fotobuch mit den schönsten Momenten des Jahres zusammen. Ich finde, dass sich hier erstens ganz eindrücklich zeigt, warum es sich überhaupt lohnt, neben der Smartphone-Kamera eine Digitalkamera zu haben. Zweitens zeigt sich beim gedruckten Foto auch ein markanter Unterschied zwischen einer normalen Kompaktkamera und einer Kamera mit großem Sensor und einem guten Objektiv. Genau diese Kombination macht für mich die RX1R zu einem Klassiker: Nicht nur das zeitlose, klassische und obendrein kompakte Kameradesign, sondern auch der darin verwirklichte technische und optische Standard sorgen dafür, dass die RX1R selbst hohen Ansprüchen noch viele Jahre genügen wird.

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